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Wie man Kinder im Winter von Kopf bis Fuß anzieht: Funktionsschichten, die wirklich funktionieren

Der erste Frost kommt, die Kinder sind nur kurz draußen und bald hören Sie das Jammern, dass ihnen kalt ist. Dabei tragen sie Winterschuhe mit Fellfutter, zwei Schichten Socken, warme Hosen und eine Jacke… und Sie wissen nicht mehr, was Sie noch hinzufügen sollen. In den letzten Wochen ist das eine der häufigsten Fragen, die wir mit Müttern besprechen.

Genau hier entsteht das Winter-Paradoxon: Je mehr Schichten wir den Kindern anziehen, desto häufiger passiert es, dass ihnen trotzdem nicht warm ist. Nicht, weil wir uns zu wenig bemühen würden, sondern weil der Winterkomfort nicht allein von der Menge der Kleidung abhängt. Entscheidend ist vor allem, wie die einzelnen Schichten und Materialien zusammenarbeiten.

Bei Kinderfüßen gilt das doppelt, denn Wärme im Schuh entsteht nicht nur durch Isolierung, sondern vor allem durch Platz für die Zehenbewegung, die richtigen Socken und ein trockenes Klima im Schuh. Wenn der Fuß eingeengt oder feucht ist, rettet auch kein Fellfutter die Situation.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen deshalb Schritt für Schritt, wie man Kinder im Winter richtig anzieht, damit ihnen von Kopf bis Fuß warm ist und sie sich gleichzeitig nicht unnötig überhitzen. Wir beginnen bei den Socken und Schuhen, denn genau dort entscheidet sich oft der gesamte Winterausflug. Dann gehen wir ein einfaches Schichtensystem durch, das im echten Leben draußen funktioniert und Ihnen hilft, die Kleidung so auszuwählen, dass sich die Kinder im Winter so lange wie möglich wohlfühlen.

 

Warum hat das Kind kalte Füße, auch in superwarmen Winterschuhen?

Wir alle kennen das. Sie kaufen den Kindern Winterschuhe mit dickem Fell, hohem Schaft, das Etikett verspricht Komfort auch bei starkem Frost. Der erste Ausflug nach draußen… und nach zwanzig Minuten hören Sie, dass den Kindern an den Füßen kalt ist.

In den meisten Fällen liegt das Problem nicht darin, dass die Schuhe nicht wärmen würden. Das Problem liegt darin, was drinnen passiert. Wenn die Schuhe enger sind, können sich die Zehen darin nicht bewegen, der Fuß arbeitet nicht und das Blut gelangt schlechter in die Spitzen. Und genau das ist der Moment, in dem die Füße anfangen auszukühlen. 

Wärme im Winter hängt also nicht nur vom Fell im Schuh ab. Ob die Füße warm bleiben, entscheidet vor allem, dass die Zehen genügend Platz haben und sich natürlich bewegen können. Versuchen Sie, es sich an sich selbst vorzustellen: Wenn Ihr Fuß eng im Schuh steckt, haben die Zehen keinen Platz, sich zu bewegen oder zu spreizen, und das Blut gelangt dann schlechter bis in ihre Spitzen. Der Fuß wird nicht durchblutet und beginnt abzukühlen.

 

 

Wenn Sie dazu noch Baumwollsocken hinzufügen, vergrößert sich das Problem oft noch. Baumwolle ist zwar angenehm auf der Haut, hat aber eine entscheidende Eigenschaft: sie saugt Feuchtigkeit auf und hält sie an der Haut. Sobald das Kind beim Spielen etwas schwitzt, „saugt“ die Baumwollsocke den Schweiß wie ein Schwamm auf und bleibt nass. Und nasser Stoff beginnt in der Kälte sehr schnell zu kühlen. Dadurch kühlen die Füße auch in Schuhen aus, die sonst völlig problemlos wärmen würden.

Das Ganze ist eigentlich einfach: Im Winter wollen wir den Fuß nicht „in Nässe eingepackt“ haben. Wir wollen, dass der Schweiß entweicht, der Fuß trocken bleibt und die Zehen Platz haben, sich zu bewegen. Und der richtig gewählte Kinderschuh und das Material der Socken machen dabei einen riesigen Unterschied. 

Warum Barfußschuhe auch im Winter hervorragend funktionieren?

Anstatt den Fuß in einer schmalen Spitze „einzuschließen“, lassen Barfußschuhe den Zehen genügend Platz und erlauben dem Fuß, natürlich zu arbeiten. Und genau das ist im Winter entscheidend. Wenn sich der Fuß bewegen kann, wird er besser durchblutet und wärmt sich dadurch selbst. In dem Moment, in dem die Zehen Platz haben, sich zu spreizen, und der Fuß sich frei beugt, fließt das Blut bis in die Spitzen und der Fuß bleibt wärmer.

Und wenn Sie dazu noch Funktionsschichten aus natürlichen Materialien hinzufügen, die Feuchtigkeit vom Körper wegleiten (anstatt sie aufzusaugen und zu kühlen), haben Sie die perfekte Winterkombination für den Komfort der Kinder draußen während der gesamten Saison.

Ist der Winter eine gute Zeit für den Umstieg von klassischen Schuhen auf Barfußschuhe?

Winter-Barfußschuhe sind klassischen Winterschuhen sehr ähnlich. Sie sind gefüttert, haben eine dickere Sohle als Sommer-Barfußschuhe, ein rutschfestes Profil und oft auch eine Membran. Der Hauptunterschied? Eine breitere Spitze und mehr Flexibilität. Daher ist der Umstieg von klassischen Winterschuhen auf Winter-Barfußschuhe viel einfacher als zum Beispiel von Sommer-Turnschuhen auf Barfußsandalen.

Wird dem Kind in Barfußschuhen im Winter nicht kalt sein?

„Das ist die Frage, die wir am häufigsten gestellt bekommen. Und sie ist völlig legitim. Schließlich assoziieren wir Barfußschuhe mit einer dünnen Sohle und minimalem Material. Wie kann das bei Frost funktionieren?“  sagt Klára Borlová, Gründerin des E-Shops Footic.

„Alles hängt von drei Faktoren ab, die zusammenhängen. Wenn alle drei passen, bleiben die Füße auch bei -10 °C warm. Wenn auch nur einer fehlt, hilft keine Isolierung.“ fährt Klára von Footic fort.

 

Drei Faktoren für warme Füße im Winter

1. Die richtige Schuhgröße

Die allererste Sache, die darüber entscheidet, ob die Füße im Winter warm bleiben, ist die richtige Schuhgröße. In einem Winterschuh muss einfach zusätzlicher Platz sein, nicht nur wegen des Wachstums, sondern vor allem deshalb, damit eine wärmere Socke hineinpasst und die Zehen arbeiten können. Warme Socken nehmen nämlich einige Millimeter ein, und wenn der Schuh „zu eng“ ist, wird der Fuß sofort eingeengt. Deshalb empfehlen wir bei neuen Winterschuhen für geübte Läufer einen Zuwachsraum von ca. 12–15 mm im Vergleich zur Barfußlänge

Hingegen ist der Schuh schon zu klein, wenn darin weniger als 3–5 mm Platz verbleiben. Ein solcher Schuh beginnt im Winter zu schaden, auch wenn er noch so gut gefüttert ist. Warum? Wenn der Fuß eingezwängt ist, können sich die Zehen nicht bewegen, der Fuß wird schlechter durchblutet und kühlt schnell aus. Das ist der häufigste Grund für kalte Zehen. 

2. Die richtigen Socken

Socken sind im Winter eines der wichtigsten Ausrüstungsteile. Selbst wenn Sie die besten Winterschuhe kaufen, können die Füße darin kalt sein, wenn das Kind ungeeignete Socken trägt.

Warum funktionieren Baumwollsocken im Winter nicht ideal? Baumwolle ist zwar weich und angenehm, verhält sich aber wie ein Schwamm. Sobald das Kind beim Gehen oder Spielen etwas schwitzt (und das passiert fast immer), saugt die Baumwollsocke den Schweiß auf und bleibt feucht. Der feuchte Stoff beginnt dann in der Kälte schnell zu kühlen und dem Kind wird an den Zehen kalt, selbst in warmen Schuhen. Das ist einer der häufigsten Gründe für kalte Füße bei Kindern im Winter.

Deshalb lohnt es sich in den kalten Monaten, zu Wintersocken aus Funktionsmaterialien zu greifen, die Feuchtigkeit nicht an der Haut halten, sondern sie wegleiten. Die beste und universellste Wahl sind Merinosocken für Kinder.

Es geht nicht darum, dass Baumwolle „schlecht“ wäre, sie kann nur nicht so gut mit Feuchtigkeit umgehen, um im Winter die Wärme zu halten. Im Sommer oder in wärmeren Monaten stört das oft nicht. Wenn die Kinderfüße nicht stark schwitzen und eher trocken sind, können Baumwollsocken ruhig eine gute Wahl bleiben. Sobald aber Kälte, Schnee, Nässe oder ein längerer Aufenthalt draußen anstehen, ist es besser, zu Materialien zu greifen, die Feuchtigkeit vom Fuß wegleiten und ihn trocken halten. Trockener Fuß = warmer Fuß.

Welche Möglichkeiten haben Sie bei der Auswahl von Kindersocken?

  • Bambussocken – sind extrem weich, atmungsaktiv und leiten Feuchtigkeit gut ab. Sie eignen sich für Kinder mit empfindlicher Haut und Neurodermitis. Bambus ist angenehm am Körper und hilft, den Komfort ohne Überhitzung zu erhalten.

  • Dünne Merinosocken – hervorragend für den normalen Winter. Merino kann die Temperatur regulieren und leitet Schweiß ab. Dadurch bleibt der Fuß nicht nass und beginnt nicht zu kühlen, auch wenn das Kind im Schnee tobt.

  • Merino-Frottee-Thermosocken – ideal für strengeren Frost oder für Kinder, die schnell frieren. Die Frotteeschlaufe an der Sohle bildet eine „Luft“-Isolierung, sodass die Socke deutlich mehr wärmt, aber trotzdem atmungsaktiv bleibt.

  • Funktionssocken mit Synthetik (z. B. Polyester) – eine gute Wahl für sehr aktive Kinder. Wird oft in Kombination mit Merino verwendet, damit die Socke schnell trocknet und gleichzeitig wärmt. 

Warme Füße im Winter sind keine Frage von doppelten Sockenschichten, sondern von einer richtigen Merinosocke. Das Kind hat einen trockenen Fuß, die Zehen können sich bewegen und die Schuhe erfüllen dann wirklich ihre Funktion.

3. Aktive Bewegung

Im Winter spielt noch eine Sache eine riesige Rolle, die oft unterschätzt wird: Bewegung. Wenn das Kind nur an einer Stelle steht oder im Kinderwagen sitzt, produziert der Körper nicht so viel Wärme und das Blut fließt langsamer in die Fingerspitzen. Und in diesem Moment beginnt es kalt zu werden, auch in guten Schuhen und warmer Kleidung.

Hingegen erzeugt ein Kind, das sich draußen bewegt, rennt, in Schneewehen springt, einen Schneemann baut oder mit Freunden Fangen spielt, selbst Wärme. Die Muskeln arbeiten, der Blutkreislauf beschleunigt sich und warmes Blut gelangt bis in die Zehen an Füßen und Händen. Deshalb gilt die einfache Regel: Je mehr sich das Kind im Winter bewegt, desto größer ist die Chance, dass es warm bleibt.

Das ist auch der Grund, warum es manchmal nicht reicht, weitere Schichten hinzuzufügen, wenn sich das Kind nicht richtig bewegen kann (zum Beispiel wegen zu enger Schuhe oder zu „vollgestopfter“ Kleidung).  Bewegung ist einfach eine natürliche Wärmequelle, die im Winter am besten funktioniert.

 

Was zieht man Kindern im Winter an?

Die drei Faktoren für warme Füße haben wir besprochen. Schauen wir uns nun an, wie man Kinder im Winter am Rest des Körpers anzieht, damit ihnen sowohl bei Bewegung draußen als auch zum Beispiel im Kinderwagen oder in der Trage warm ist.

Die erste Schicht am Körper sollte aus Merino, Bambus oder einem anderen Funktionsmaterial sein – nicht aus Baumwolle. Baumwolle saugt Feuchtigkeit auf und kühlt dann. Ein Merino-Body oder Shirt leitet den Schweiß vom Körper weg. Das ist ein wesentlicher Unterschied, den Sie schon nach der ersten Stunde aktiven Aufenthalts draußen bemerken werden. Für empfindliche Haut ist Bambus eine noch sanftere Wahl – hypoallergen, antibakteriell und noch weicher als Merino.

Die zweite Schicht sorgt für Isolierung. Eine Fleecejacke oder ein Merinopullover isolieren die Wärme. Synthetisches Fleece leitet Feuchtigkeit nach außen, ein Wollpullover reguliert die Temperatur. Diese Schicht bildet ein Wärmepolster zwischen dem Körper und der Außenumgebung.

Die dritte Schicht schützt vor Wind und Schnee. Eine wasserdichte Softshell-Jacke oder ein Overall für Kinder muss atmungsaktiv sein, das ist entscheidend. Eine nicht atmungsaktive Jacke verhindert den Abtransport von Feuchtigkeit und das Kind schwitzt. Dann reicht ein Moment der Ruhe und ihm ist kalt.

Bei ganz kleinen Kindern, die im Kinderwagen oder in der Trage sind und sich nicht aktiv bewegen, gilt allgemein die Regel, dass sie etwa eine Schicht mehr als ein Erwachsener benötigen. Der Grund ist einfach: Ein Baby erzeugt durch Bewegung nicht so viel Wärme wie ein größeres Kind, daher kühlt es schneller aus. Denken Sie daran, dass diese zusätzliche Schicht zum Beispiel auch ein Fußsack oder eine Decke sein kann.

 

Der Nackentest = die sicherste Wärmekontrolle

Egal, ob das Kind im Kinderwagen liegt oder draußen herumrennt, die beste Kontrolle, ob es ihm genau richtig ist, ist immer dieselbe: der Nacken.

  • Nacken angenehm warm → dem Kind geht es gut, die Schichten sind richtig eingestellt.

  • Nacken kalt → fügen Sie eine Schicht hinzu.

  • Nacken verschwitzt / heiß → nehmen Sie eine Schicht weg, das Kind ist überhitzt.

Hände und Füße scheinen im Winter oft kalt zu sein, auch wenn es dem Kind in Wirklichkeit gut geht. Der Nacken lügt nicht und hilft Ihnen viel mehr, als Sie denken

 

Die drei häufigsten Fehler beim Anziehen von Kindern im Winter

Auch wenn wir versuchen, die Kinder so gut wie möglich anzuziehen, wiederholen sich im Winter immer wieder drei Fehler, die dazu führen, dass den Kindern am Ende trotzdem kalt ist.

1) Zu viele warme Schichten

Das ist wohl der häufigste Irrtum. Wenn es draußen friert, neigen wir dazu, dem Kind „zur Sicherheit“ noch eine weitere Schicht anzuziehen. Aber im Winter gilt: Wenn es zu viele Schichten sind, überhitzt das Kind, schwitzt und kühlt dann sehr schnell aus. Deshalb lohnt es sich im Winter, sich an eine einfache Regel zu halten: Weniger ist mehr. Lieber zwei dünne Schichten anziehen als eine wirklich warme. Wichtig ist, die Möglichkeit zu haben, jederzeit eine Schicht hinzuzufügen oder wegzunehmen.

2) Ungeeignete erste (untere) Schicht am Körper

Der zweithäufigste Fehler ist das Material der Kleidung, die direkt am Körper anliegt. Die erste Schicht ist nämlich die wichtigste, ihre Aufgabe ist es, Feuchtigkeit von der Haut wegzuleiten. Wenn ein Kind Baumwolle als erste Schicht trägt, passiert Folgendes: Die Baumwolle saugt den Schweiß auf und hält ihn am Körper. Sobald der Stoff feucht ist, beginnt er in der Kälte zu kühlen. Selbst wenn das Kind die beste Jacke hätte, würde die feuchte erste Schicht den gesamten Komfort verderben.

Was funktioniert besser? Merino oder Bambus (oder andere Funktionsmaterialien). Diese leiten den Schweiß ab, der Körper bleibt trocken und das Kind unterkühlt nicht in dem Moment, in dem es stehen bleibt.

3) Zwei Paar Socken in Winterschuhen

Dieser Fehler ist weit verbreitet: Eltern ziehen dem Kind zwei Paar Socken in die Schuhe, damit ihm „noch wärmer“ ist. Doch der Effekt ist oft genau gegenteilig. Zwei Paar Socken engen den Fuß nämlich ein, die Zehen können sich nicht bewegen, der Fuß wird schlechter durchblutet. Die Zehen beginnen auch in gefütterten Schuhen zu frieren. Zudem sammelt sich im Schuh Feuchtigkeit und die Wärme entweicht noch schneller.

Im Winter ist daher die bessere Wahl: eine hochwertige wärmere Socke (idealerweise Merino) anstatt zwei dünne Schichten. Der Fuß bleibt trocken, die Zehen haben Platz und die Schuhe funktionieren endlich so, wie sie sollen.

 

 

Weitere Inspirationen und praktische Anleitungen

Warum arbeiten wir mit Footic zusammen?

Footic.de

 

Mit Footic teilen wir die gleichen Werte und die gleiche Art und Weise, wie wir über Kinder, Bewegung und Kundenservice denken. Footic setzt auf Fairness, offene und menschliche Kommunikation und auf das wirkliche Bestreben, Eltern zu helfen, das auszuwählen, was ihr Kind wirklich braucht. Großer Wert auf Fachwissen und Qualität, das sind genau die Prinzipien, auf denen beide Marken stehen. 

Deshalb macht es für uns Sinn, unsere Kräfte zu bündeln: Footic kümmert sich um die gesunde Entwicklung der Kinderfüße und Bewegungsfreiheit vom Boden aufwärts, wir kümmern uns um Funktionsschichten und den Komfort des gesamten Körpers. 

Gemeinsam bieten wir Eltern so eine Ausstattung, die es Kindern ermöglicht, bei jedem Wetter bequem, warm und in natürlicher Bewegung draußen zu sein.

Die zweite Kleidungsschicht für Kinder im Winter: Die besten Materialien und was man vermeiden sollte

Wie zieht man Kinder im Winter an, damit ihnen warm ist, sie aber gleichzeitig nicht schwitzen? Der Schlüssel ist die richtige zweite Schicht. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Materialien warm halten, warum Sie Baumwolle meiden sollten und woran Sie erkennen, dass die Schichten so funktionieren, wie sie sollen. Praktische Ratschläge, verständlich und für Eltern, die sicher sein wollen, dass sich ihre Kinder im Winter wohlfühlen.

Die richtige Schichtung der Kleidung ist im Winter entscheidend. Denn nicht nur „dicke Kleidung“ hält die Wärme draußen, sondern eine Kombination von Schichten, bei der jede ihre Aufgabe erfüllt. Vielleicht haben Sie schon einmal erlebt, dass Ihr Kind beim Spielen verschwitzt und kurz darauf unterkühlt war, obwohl es warme Sachen trug. Der Grund dafür sind oft nicht zu wenige Schichten, sondern ein schlecht gewähltes Material.

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Wie funktioniert das Schichtenprinzip richtig?

Die ideale Funktionsweise von Kleidung basiert auf dem einfachen Prinzip von drei Schichten:

1. Erste Schicht (Merino / Funktionsunterwäsche)

  • leitet Schweiß von der Haut ab
  • hält den Körper trocken
  • verhindert Überhitzung

2. Zweite Schicht

  • hält die Körperwärme
  • isoliert
  • lässt Feuchtigkeit vom Körper weg

3. Dritte Schicht

  • schützt vor Wind, Schnee und Regen
  • verhindert Auskühlung durch Wind

Statt einer dicken Schicht ist es oft besser, mehrere dünne Schichten zu verwenden, die man im Laufe des Tages an- oder ausziehen kann.

Welche Materialien eignen sich am besten als zweite Schicht?

Nicht alle wärmenden Materialien funktionieren gleich. Es kommt darauf an, was sie tun, wenn das Kind sich bewegt und zu schwitzen beginnt. Unten finden Sie eine Übersicht über Materialien, die als zweite Schicht wirklich zuverlässig funktionieren.

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Merino-Fleece

  • reguliert die Temperatur hervorragend
  • neutralisiert Gerüche auf natürliche Weise
  • wärmt, aber überhitzt nicht
  • auch für Kinder mit empfindlicher Haut geeignet
  • leicht, weich und angenehm zu tragen

Merino-Fleece ist eine gute Wahl für den ganzen Winter, auch bei Frost. Sehen Sie sich unser Angebot hier an. 

Technisches Fleece

  • leicht und hochatmungsaktiv
  • leitet Feuchtigkeit ab und trocknet schnell
  • angenehm für den ganzen Tag
  • ideal für aktive Kinder, die sich viel draußen bewegen

Technisches Fleece eignet sich hervorragend für den Alltag und sportliche Aktivitäten. Lassen Sie sich von unserem Angebot hier inspirieren. 

Softshell

  • wärmt und atmet gleichzeitig
  • schützt vor Wind
  • ist wasserabweisend
  • kann als zweite oder dritte Schicht dienen

Softshell eignet sich hervorragend für mildere Winter oder die Übergangszeit. 

Diese Materialien bilden eine Wärmeisolationsschicht, schließen aber die Feuchtigkeit nicht ein. Das Kind bleibt warm, aber nicht nass.

Was den Schnitt betrifft, ist es wichtig, dass die Kleidung die Bewegung nicht einschränkt und gleichzeitig ein wenig Platz für die Luftzirkulation lässt, die hilft, die Wärme am Körper zu halten. Die zweite Schicht sollte also weder zu eng sein, damit sie nicht „erstickt“, noch zu locker, damit die Wärme nicht entweicht.

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Warum sollte man Baumwolle meiden?

Baumwolle ist angenehm und weich und mag daher wie die ideale Wahl für den Winter erscheinen. Sobald sich das Kind jedoch bei Bewegung erwärmt, beginnt Baumwolle, Feuchtigkeit wie ein Schwamm aufzusaugen.

Und hier entsteht das Problem:

  • die Feuchtigkeit bleibt in der Baumwolle
  • die Kleidung bleibt nass
  • sie beginnt, den Körper auszukühlen

Nach einer Weile wird dem Kind kalt und unwohl. Deshalb eignet sich Baumwolle nicht als zweite Schicht für draußen bei kaltem Wetter, besonders wenn sich das Kind viel bewegt.

Woran erkennen Sie, dass die zweite Schicht gut funktioniert?

  • das Kind ist draußen zufrieden und entspannt
  • der Rücken ist nicht nass
  • nach der Ankunft zu Hause ist die Kleidung nicht kalt und feucht
  • das Kind kann sich frei bewegen, ohne das Gefühl zu haben, dass die Kleidung „zieht“ oder einengt

Eine richtig gewählte zweite Schicht trägt wesentlich dazu bei, dass das Kind den Winter bequem übersteht, ohne ständiges Umziehen und ohne Schwankungen zwischen Überhitzung und Frieren.

Sie wissen nicht, wie Sie die Schichten kombinieren sollen?

Wir beraten Sie gerne, damit die Schichten wirklich zusammenarbeiten. Wir helfen Ihnen bei der Auswahl je nach Alter des Kindes, seiner Aktivität und dem Wetter, bei dem Sie sich am häufigsten bewegen. Sie können uns an info@bergam.pl schreiben oder sich in Ruhe unser Angebot ansehen.

 

Ist ein Merino-Body mit Seide für Kinder warm genug für den Winter?

Mit dem Beginn des Winters fragen Sie sich oft, ob ein feiner Merino-Seidenbody für Kinder als Unterwäsche ausreicht oder ob Sie auf etwas Dickeres umsteigen sollten. Lassen Sie uns aufschlüsseln, warum Merino-Kleidung für Kinder das ganze Jahr über eine gute Wahl sein kann, auch in den kalten Monaten.

1. Merino hält angenehm warm

Merinowolle ist ein einzigartiges Naturmaterial, das hervorragende Isolationseigenschaften besitzt und gleichzeitig Feuchtigkeit vom Körper ableitet und so für ein stabiles Wärmegefühl sorgt. Im Gegensatz zu anderen Fasern passt sich Merino an wechselnde Umgebungstemperaturen an - in der Kälte wärmt es und in der Hitze verhindert es Überhitzung. Seide in Kombination mit Merino sorgt für Weichheit und Atmungsaktivität, was ideal für empfindliche Kinderhaut ist. Diese Kombination sorgt dafür, dass Kinder Merino-Bodys mit Seide nicht nur wärmen, sondern auch sehr angenehm zu tragen sind.

Interessieren Sie sich, warum Sie Merinowolle wählen sollten?  Alles, was Sie über dieses außergewöhnliche Material wissen müssen, erfahren Sie in diesem Artikel. 

2. Schichten sind der Schlüssel zur Wärme

Damit ein Merino-Seidenbody in den Wintermonaten seine Funktion wirklich erfüllt, ist es wichtig, ihn als unterste Schicht zu verwenden. Wenn die Temperaturen sinken, ist es einfach, weitere warme Schichten hinzuzufügen, was auch bei niedrigen Temperaturen für Komfort sorgt. 

Der Vorteil von Merino-Kleidung für Kinder ist, dass sie auch beim Schichten atmungsaktiv bleibt. Dieser atmungsaktive Effekt verhindert Überhitzung, was entscheidend ist, da Kinder beim Spielen oder Spazierengehen leicht überhitzen. Merinowolle hilft so, das Temperaturgleichgewicht zu halten, auch wenn sich das Kind draußen bewegt. 

3. Wie reagiert ein Merino-Body für Kinder mit Seide auf Temperaturänderungen?

Einer der Hauptvorteile von Merino-Kleidung für Kinder ist ihre Fähigkeit, die Temperatur zu regulieren. Merinowolle passt sich Veränderungen an - in der Wärme leitet sie Feuchtigkeit ab und sorgt für eine leichte Kühlung, in der Kälte wärmt sie. Der Zusatz von Seide sorgt für Leichtigkeit und Weichheit, ohne die Wärmeleistung von Merino wesentlich zu beeinträchtigen. Diese Kombination meistert wechselnde Bedingungen und plötzliche Temperaturänderungen hervorragend, was für Kinder sehr praktisch ist.

4. Wie wählt man das richtige Gewicht für Merino-Kleidung für Kinder?

Bei der Auswahl von Merino-Kleidung für Kinder spielt das Gewicht (Stoffdicke in g/m²) eine wichtige Rolle, da es bestimmt, wie "warm" die Kleidung ist. Bei Kinderkleidung trifft man normalerweise auf folgende Varianten:

  • Sommer-Merino (150-170 g/m²): Eine leichte und atmungsaktive Wahl, ideal für wärmere Tage oder als unterste Schicht bei milderen Bedingungen.
  • Winter-Merino (250 g/m² und mehr): Eine stärkere Grammatur, die eine höhere Isolation bietet und für sehr kalte Tage geeignet ist.
  • Ganzjahres-Merino (200-220 g/m²): Eine vielseitige Grammatur, die sich hervorragend für den Übergang zwischen den Jahreszeiten eignet und an kalten Tagen mit Schichten funktioniert, aber auch im milden Winter gute Dienste leistet.

Während Winter-Merino mit höherem Gewicht tatsächlich wärmer ist, bleibt die Frage, ob es notwendig ist, verschiedene Varianten zu Hause zu haben. Vielleicht ist es besser, vielseitige Kleidung für Kinder zu kaufen, die das ganze Jahr über getragen werden kann - mit einer zusätzlichen Schicht im Winter oder einer leichteren Schicht im Frühjahr oder Sommer bietet sie hervorragenden Komfort und hilft gleichzeitig, den Kleiderschrank einfacher zu halten.

Unsere Empfehlung: Ein einziger, vielseitiger Body für Kinder aus Merinowolle reicht aus.

Sie müssen nicht jedes Mal Ihre gesamte Garderobe wechseln, wenn sich das Wetter ändert. Diese Vielseitigkeit spart Platz im Schrank und minimiert den Bedarf an zusätzlichen Kleidungsstücken. 

Benötigen Sie Hilfe bei der Auswahl der richtigen Kleidung für sich und Ihre Lieben? Schreiben Sie uns an info@bergam.de. 

Bergam ist nicht nur ein weiterer E-Shop. Wir sind für Sie da. 

 

 

Merinowolle: Ihre Vorteile und alles, was Sie wissen sollten

Die Wahl der richtigen Kleidung, insbesondere für Kinder, kann manchmal eine Herausforderung sein. Wie wählt man ein Material, das sich angenehm auf der Haut anfühlt, gleichzeitig funktionell und umweltfreundlich ist? Eine der besten Optionen ist Merinowolle. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, warum Merinowolle ein so beliebtes und begehrtes Material ist.

Merinowolle ist in den letzten Jahren zu einem äußerst beliebten Material für die Herstellung von Kleidung geworden. Und das nicht ohne Grund! Sie hat ihren Platz sowohl bei Outdoor-Enthusiasten als auch bei denjenigen gefunden, die bequeme und funktionelle Kleidung für den Alltag suchen.

Was ist Merinowolle?

Merinowolle stammt aus dem feinen Fell einer speziellen Schafrasse - Merino. Aufgrund ihrer Feinheit und Faserlänge ist sie sehr angenehm auf der Haut und bietet eine Reihe von Vorteilen, die andere Materialien nicht haben.

Merinowolle, Baumwolle oder Bambus? Mehr über diese Materialien erfahren Sie in diesem Artikel

Warum gerade Merinowolle?

  • Thermoregulierung: Merinowolle ist ein ausgezeichneter Wärmeregulator. Im Winter wärmt sie, im Sommer kühlt sie. Dank ihrer Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen und gleichzeitig Schweiß vom Körper wegzuleiten, hält sie die optimale Temperatur.
  • Atmungsaktivität: Dank ihrer Struktur lässt sie die Haut atmen, sodass Sie in Kleidung aus Merinowolle nicht schwitzen.
  • Antibakterielle Eigenschaften: Sie ist von Natur aus resistent gegen Bakterien, was bedeutet, dass Kleidung aus Merinowolle länger frisch bleibt.
  • Haltbarkeit: Sie ist sehr abriebfest und behält ihre Form auch nach vielen Wäschen.
  • Komfort: Sie ist unglaublich weich und angenehm auf der Haut.
  • Nachhaltigkeit: Sie ist ein natürliches Material, erneuerbar und biologisch abbaubar.

Vergleich mit anderen Materialien:

Wie wählt man Merinobekleidung aus?

Bei der Auswahl von Merinobekleidung sollten Sie Folgendes beachten:

  • Grammatur: Eine höhere Grammatur eignet sich für kälteres Wetter, eine niedrigere Grammatur für warmes Wetter.
  • Schnitt: Wählen Sie einen Schnitt, der bequem ist und Ihren Aktivitäten entspricht.
  • Zusammensetzung: Reines Merino ist die beste Wahl, wird aber oft mit anderen Materialien kombiniert, um die Haltbarkeit oder Funktionalität zu erhöhen.

Wie pflegt man Merinowolle?

Die Pflege von Merinowolle ist einfach, erfordert aber die Einhaltung einiger Grundregeln:

  • Waschen: Waschen Sie bei niedriger Temperatur (max. 30°C) mit einem für Wolle geeigneten Waschmittel.
  • Trocknen: Nicht im Trockner trocknen, sondern an der Luft trocknen lassen.
  • Bügeln: Bei niedriger Temperatur und über ein Baumwolltuch bügeln.
  • Lagerung: An einem trockenen und dunklen Ort lagern.

Mehr darüber, wie man Kleidung aus Merinowolle pflegt, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag

Wo wird Merinowolle überall verwendet?

  • Outdoor-Bekleidung: T-Shirts, Socken, Unterwäsche, Sweatshirts, Jacken
  • Alltagskleidung: Pullover, Kleider, Röcke
  • Kinderbekleidung
  • Sportbekleidung

Bei BERGAM finden Sie eine Menge toller Kleidung für Kinder, Frauen und Männer, die mit Blick auf Komfort und Funktionalität entworfen wurde. Die richtige Materialwahl ist entscheidend, um Komfort, Wärmeregulierung und den Schutz jeder Haut zu gewährleisten.

Geschichte der Merinowolle

Merinowolle hat eine lange Geschichte. Bereits die alten Römer und Griechen schätzten ihre Qualität. Heute gilt Merinowolle als eines der luxuriösesten und funktionellsten Naturmaterialien.

Vorteile von Merinowolle für Kinder

Kinderhaut ist empfindlich und benötigt besondere Pflege. Merinowolle ist aufgrund ihrer hypoallergenen Eigenschaften und ihrer Fähigkeit, die Temperatur zu regulieren, die ideale Wahl für Kinderbekleidung. Sie ist auch für Kinder mit atopischem Ekzem geeignet.

Merinowolle und Nachhaltigkeit

Die Herstellung von Merinowolle ist umweltfreundlicher als die Herstellung von synthetischen Materialien. Die Schafe weiden auf Weiden, die zur Erhaltung der Biodiversität beitragen.

Die Wahl der richtigen Merinobekleidung für verschiedene Aktivitäten hängt von mehreren Faktoren ab, wie z. B. Art der Aktivität, Wetter, Intensität der Leistung und persönlichen Vorlieben. Merinowolle ist ein sehr vielseitiges Material, das für verschiedene Zwecke geeignet ist, aber es ist wichtig, die richtige Art von Kleidung zu wählen, die Ihren Bedürfnissen entspricht. Hier ist ein Leitfaden, wie Sie die richtige Merinobekleidung für verschiedene Aktivitäten auswählen:

Für den Alltag (täglichen Gebrauch)

    • Art der Kleidung: T-Shirts, Hemden, Pullover.
    • Grammatur: Leicht bis mittel (150-200 g/m²) - bietet ausreichend Komfort und Atmungsaktivität für den täglichen Gebrauch unter verschiedenen Bedingungen.
    • Eigenschaften: Wählen Sie Merinobekleidung mit feineren Fasern (18-22 Mikrometer) für maximalen Komfort und weniger Juckreiz. Achten Sie auf Kleidungsstücke mit einem klassischen Schnitt und Design, das für den täglichen Gebrauch geeignet ist.

Für sportliche Aktivitäten (Laufen, Radfahren, Wandern)

  • Art der Kleidung: Funktionelle T-Shirts, nahtlose Tanktops, Leggings, Thermounterwäsche.
  • Grammatur: Mittel bis leicht (150-200 g/m²) - eine leichtere Grammatur ist ideal für intensive Aktivitäten, bei denen die Körpertemperatur und die Feuchtigkeit ansteigen.
  • Eigenschaften: Achten Sie auf Merinobekleidung, die speziell für sportliche Aktivitäten entwickelt wurde, oft mit dem Zusatz von synthetischen Fasern, um die Elastizität und Haltbarkeit zu erhöhen. Nahtlose oder flache Nähte helfen, Hautirritationen zu vermeiden.

Für Wintersportarten (Skifahren, Snowboarden, Bergsteigen)

  • Art der Kleidung: Thermounterwäsche, Basisschichten, lange Unterhosen, Thermosocken.
  • Grammatur: Mittel bis schwer (200-300 g/m²) - schwereres Material bietet eine bessere Isolierung unter kalten Bedingungen.
  • Eigenschaften: Wählen Sie Kleidung mit höherer Grammatur und denken Sie daran, dass Schichten entscheidend sind. Wichtig sind auch Elemente wie verlängerte Bündchen an Handgelenken oder Knöcheln für eine bessere Abdeckung.

Für Sommeraktivitäten (Wandern, Camping)

  • Art der Kleidung: Leichte T-Shirts, Shorts, leichte Hemden.
  • Grammatur: Leicht (150 g/m²) - leichteres Material hilft, Kühlung und Feuchtigkeitstransport aufrechtzuerhalten.
  • Eigenschaften: Achten Sie auf atmungsaktive und schnell trocknende Kleidungsstücke. Einige Modelle können auch einen UV-Schutz oder antibakterielle Behandlungen für mehr Komfort bei heißem Wetter bieten.

Für Reisen

  • Art der Kleidung: Multifunktionelle T-Shirts, Pullover, Unterschichten.
  • Grammatur: Mittel bis leicht (150-200 g/m²) - eine vielseitige Grammatur, die für verschiedene Bedingungen geeignet ist.
  • Eigenschaften: Wählen Sie strapazierfähige, pflegeleichte und schnell trocknende Kleidungsstücke. Merinobekleidung ist von Natur aus geruchsabweisend, was ideal für Reisen ist.

Weitere Tipps für die Auswahl von Merinobekleidung:

  • Faserdurchmesser: Feinere Fasern (18-22 Mikrometer) sind weicher und bequemer auf der Haut, können aber weniger haltbar sein. Gröbere Fasern (22-24 Mikrometer) sind haltbarer, können sich aber rauer anfühlen.
  • Schichtung: Bei aktiven oder wechselnden Bedingungen ist es gut, die Schichtung zu beachten. Merinowolle eignet sich gut als Basisschicht und kann mit anderen Schichten kombiniert werden, um einen besseren Schutz zu erzielen.
  • Pflege: Merinowolle ist relativ
Nie wieder Schwitzen im Autositz/ Revolution du

Wer von den Eltern kennt das nicht? Man setzt sich ins Auto, und nach ein paar Minuten Fahrt beginnt sich Ihr Kind zu winden, sich zu beschweren, dass ihm heiß und unbequem ist. Schwitzen und Unbehagen in Autositzen können jede Fahrt zu einem Albtraum machen. Aber was wäre, wenn es eine Lösung gäbe, die dafür sorgt, dass sich Ihr Kind wie auf Wolken fühlt, egal wie lang die Fahrt vor Ihnen liegt? Die Autositzeinlagen aus Bambus und Merinowolle kommen ins Spiel.

Warum schwitzen Kinder in Autositzen?

Kinderautositze sind oft aus Materialien hergestellt, die nicht sehr atmungsaktiv sind. Dies kann dazu führen, dass Kinder während der Fahrt schwitzen, insbesondere bei wärmerem Wetter. Und da Kinder relativ lange im Autositz sitzen, kann Schwitzen zu Hautreizungen und allgemeinem Unbehagen führen. Hier kommen natürliche Materialien wie Bambus und Merinowolle zur Hilfe.

Schwitzen Ihre Kinder während der Autofahrt? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie. 

Die Autositzauflage ist so konzipiert, dass sie Ihrem Baby den höchsten Komfort während des Reisens bietet. Merinowolle ist bekannt für ihre einzigartigen Eigenschaften - sie ist äußerst weich, atmungsaktiv und hat die natürliche Fähigkeit, die Temperatur zu regulieren. Das bedeutet, dass es Ihrem Kind in der Wärme angenehm warm ist und es in der Kälte nicht friert. Dank dieser Eigenschaften schützt Merinowolle effektiv die empfindliche Haut Ihres Kindes und sorgt für ein trockenes und angenehmes Gefühl auch an den heißesten Tagen.

Vorteile von Autositzauflagen aus Bambus:

Bambus ist ein pflanzliches Material, das in den letzten Jahren aufgrund seiner außergewöhnlichen Eigenschaften sehr beliebt geworden ist. Bambusgewebe selbst verhindert indirekt das Schwitzen, indem es hilft, die Körpertemperatur zu regulieren. Achtung, aber es verhindert nicht den Schwitzprozess selbst, der eine natürliche Funktion des Körpers zur Temperaturregulierung ist.

Hier sind einige Gründe, warum Bambusauflagen ideal für Autositze sind:

Atmungsaktivität:

Bambusfasern sind sehr atmungsaktiv, was bedeutet, dass sie einen freien Luftdurchgang ermöglichen. Dies hilft, das Kind trocken und komfortabel zu halten, da der Schweiß schneller verdunstet und die Haut atmen kann.

Thermoregulierende Eigenschaften:

Bambus ist bekannt für seine Fähigkeit, die optimale Temperatur zu halten. An heißen Tagen hilft es zu kühlen und an kälteren Tagen Wärme zu speichern. Dadurch wird Ihr Kind weder überhitzt noch unterkühlt.

Antibakteriell:

Die natürlichen antibakteriellen Eigenschaften von Bambus helfen, das Wachstum von Bakterien zu reduzieren, die unangenehme Gerüche und Hautreizungen verursachen können.

Weichheit:

Bambusfasern sind weich und fühlen sich angenehm an, was bedeutet, dass sie auch für die empfindlichste Kinderhaut sehr bequem sind.

Warum Merinowolle wählen?

Merinowolle ist ein weiteres erstaunliches Material, das sich hervorragend für die Verwendung in Autositzeinlagen eignet. Merinowolle selbst verhindert indirekt das Schwitzen, indem sie hilft, die Körpertemperatur zu regulieren. Achtung, aber sie verhindert nicht den Schwitzprozess selbst, der eine natürliche Funktion des Körpers zur Temperaturregulierung ist.

Hier sind einige der wichtigsten Eigenschaften, die sie ideal für Sommer- und Winterfahrten machen:

Ausgezeichnete Thermoregulierung:

Merinowolle hat die einzigartige Fähigkeit, die Körpertemperatur zu regulieren. Wenn es draußen warm ist, leitet Merinowolle Wärme und Feuchtigkeit vom Körper weg, sodass das Kind trocken und kühl bleibt. Umgekehrt spendet sie bei kälterem Wetter angenehme Wärme.

Feuchtigkeitsaufnahme:

Merinowolle kann bis zu 30 % ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen, ohne sich nass anzufühlen. Das bedeutet, dass Schweiß und Feuchtigkeit schnell vom Körper wegtransportiert werden, was dazu beiträgt, eine trockene Umgebung für das Kind zu erhalten.

Antibakterielle Eigenschaften:

Wie Bambus hat auch Merinowolle natürliche antibakterielle Eigenschaften. Das bedeutet, dass sie Gerüchen widersteht und die Einlagen auch bei längerem Gebrauch frisch hält.

Natürliche Weichheit:

Im Gegensatz zu normaler Wolle, die rau und kratzig sein kann, ist Merinowolle unglaublich weich und sanft. Ideal für den Komfort und das Wohlbefinden Ihres Kindes.

Was packen Sie alles in einen Koffer für Kinder, damit es keine übermenschliche Aufgabe ist? Hier erfahren Sie alles, was Sie brauchen. 

Wie funktionieren Einlagen aus Bambus und Merinowolle?

Bei der Verwendung von Einlagen aus Bambus oder Merinowolle in Autositzen ist jede Fahrt komfortabler und angenehmer. Die Kombination dieser Materialien bietet außergewöhnlichen Komfort, Thermoregulierung und Schutz. Ihr Kind muss sich nicht mehr mit Hitze und Schweiß herumschlagen, sondern fühlt sich frisch und wohl.

Tipp zum Schluss:

Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, den Komfort Ihres Kindes während der Reise zu verbessern, sind Autositzeinlagen aus Bambus und Merinowolle eine gute Wahl. Ihre natürlichen Eigenschaften helfen, Ihr Kind trocken und komfortabel zu halten, egal wohin Sie fahren. Befreien Sie sich von Unbehagen und geben Sie Ihren Kindern das Beste – natürlichen Komfort, den sie verdienen.

Benötigen Sie Beratung bei der Auswahl geeigneter Kleidung für sich und Ihre Lieben? Schreiben Sie uns an info@bergam.de.

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Sicherer und bequemer Schlaf: Ein Ratgeber für Schlafsäcke für Kinder und Babys

Sicherer Schlaf und Komfort sind für alle Eltern, die sich um ihre kleinen Kinder kümmern, von entscheidender Bedeutung. Die Wahl des richtigen Schlafsacks kann eine wesentliche Rolle dafür spielen, wie gut und sicher Ihr Kind schläft.

In unserem Schlafsack-Ratgeber für Kinder und Babys erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen. Egal, ob Sie einen bequemen und warmen Schlafsack für Winternächte oder eine leichtere Variante für die wärmeren Monate suchen, dieser Ratgeber bietet Ihnen wertvolle Tipps und Informationen, um einen ruhigen und sicheren Schlaf Ihres Babys zu gewährleisten.

Was ist ein Schlafsack?

Ein Schlafsack ist ein Kleidungsstück, das ein Kind beim Schlafen oder Ausruhen trägt. Er sieht aus wie ein Pyjama mit kurzen oder langen Ärmeln und hat im unteren Teil eine breite Öffnung. Ein Schlafsack kann anstelle einer Decke verwendet werden.

Welche die größten Vorteile eines Schlafsacks für Ihr Baby sind, damit Sie wissen, ob Sie ihn für die Erstausstattung kaufen sollen, erfahren Sie in diesem Artikel.

 Vorteile der Verwendung eines Schlafsacks:

  • Ein Schlafsack hilft Ihrem Kind, die ganze Nacht über eine gute und konstante Körpertemperatur aufrechtzuerhalten.
  • Im Bett benötigen Sie keine Decken. Das bedeutet, dass Sie keine Angst haben müssen, dass Ihrem Kind eine Decke über das Gesicht gerät.
  • Sie müssen keine Angst haben, dass Ihr Baby friert.
  • Ein Schlafsack erleichtert das Windelwechseln. Diese Schlafsäcke haben vorne einen Reißverschluss und unten einen Knopfverschluss, sodass Sie vermeiden können, das Baby aufzuwecken, wenn es Zeit zum Windelwechseln ist.
  • Das Baby kann sich frei und leicht bewegen.
  • Ein Schlafsack trägt zu einem gemütlicheren und sichereren Schlaf bei.

Warum einen Schlafsack der Marke Geggamoja wählen?

1. Nachhaltiges Material: Alle Schlafsäcke werden aus Bambus, Bio-Baumwolle und einem kleinen Anteil an Elastan hergestellt.

2. Vielseitiges Design: Sie können aus mehreren verschiedenen Farben, Mustern und Modellen wählen. Bei Bergam finden Sie niedliche Schlafsäcke mit Häschen oder Igeln, aber auch einfarbige Varianten.

3. Frei von Schadstoffen: Die Schlafsäcke werden mit der Oeko-Tex-Zertifizierung hergestellt, was bedeutet, dass Sie sicher sein können, dass jeder Bestandteil des Produkts, d. h. jeder Faden, Knopf und jedes andere Zubehör, auf Schadstoffe geprüft wurde und dass das Produkt sicher für die menschliche Gesundheit ist.

4. Sicherheit: Bei Bergam finden Sie Produkte, die unter Berücksichtigung der Sicherheit hergestellt werden und gemäß den geltenden Gesetzen und Vorschriften geprüft und zugelassen sind.

Was bedeutet der TOG-Wert?

Der TOG-Wert ist eine Maßeinheit, die zur Beschreibung des Isolationsgrads oder der Wärmeeffizienz von Schlafsäcken und Decken verwendet wird. Dieses System wird hauptsächlich in Ländern wie Großbritannien, Australien und Neuseeland verwendet. Der TOG-Wert wird in der Einheit "TOG" gemessen und reicht von 2 bis 15 oder mehr, wobei höhere TOG-Werte eine bessere Isolation und damit mehr Wärme bedeuten.

Wie sind die TOG-Werte zu verstehen?

- Niedriger TOG-Wert (z. B. 1,0 TOG oder weniger): Geeignet für warme Sommernächte. Diese Schlafsäcke oder Decken haben eine geringere Isolation und sind    geeignet für warmes Klima oder warme Innenräume.
- Mittlerer TOG-Wert (ca. 1,0 bis 2,5 TOG): Geeignet für Frühling und Herbst, wenn die Temperaturen mild bis kühl sind. Diese Schlafsäcke bieten eine mittlere Isolation und Wärme.
- Hoher TOG-Wert (3 TOG oder mehr): Ideal für kalte Wintermonate und kaltes Klima. Diese Schlafsäcke oder Decken bieten viel Isolation und Wärme.

Welchen TOG-Wert haben die Schlafsäcke der Marke Geggamoja?

Diese Schlafsäcke haben einen TOG-Wert von 0,3 - 0,4. Das bedeutet, dass ihre Isolationseigenschaften ähnlich wie bei einem Pyjama sind und nicht so warm sind wie eine Decke. In den kälteren Monaten empfehlen wir, sie mit einer Decke zu ergänzen.

Im Herbst und Winter haben die Schlafsäcke einen TOG-Wert von 2,0.

Wenn Sie sich für fünf wichtige Dinge interessieren, nach denen Sie Babykleidung auswählen sollten,dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie.

Wie lange kann ein Kind einen Schlafsack benutzen?

Schlafsäcke der Marke Geggamoja können von Babys von der Geburt bis zum Alter von 18 Monaten verwendet werden. Im ersten Jahr empfehlen wir, dass das Kind in einem Schlafsack schläft, um das Risiko zu verringern, dass die Decke über das Gesicht und den Kopf des Kindes gelangt. Ein Schlafsack ist ideal für die Verwendung im Kinderwagen, im Bett oder als zusätzliche Kleidungsschicht vom Typ Body, für zusätzliche Wärme und ein gemütlicheres Gefühl.

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Wie schützt man empfindliche Haut vor der Sonne?

Mit dem Beginn der Sommertage ist es unerlässlich, an den Schutz der Kinder vor schädlicher UV-Strahlung zu denken. Eine der effektivsten Methoden, um empfindliche Kinderhaut zu schützen, ist die Verwendung von UV-Kleidung, die eine zuverlässige Barriere gegen die Sonneneinstrahlung bietet.
 
Deshalb möchten wir Ihnen einige Tipps geben, wie Sie Kinder vor der Sonne schützen können, besonders jetzt, wo der Sommer in vollem Gange ist. Sonnenstrahlen sind zwar angenehm, können aber auch gefährlich sein, insbesondere für unsere Kleinsten. Wir haben ein paar Ratschläge für Sie zusammengestellt, die Ihnen helfen, Ihre Kinder vor UV-Strahlung zu schützen.
 
Warum UV-Kleidung für Kinder kaufen? In diesem Artikel finden Sie gleich 6 Gründe.
 
 
Wie schützt man empfindliche Haut im Sommer?

 

UV-Kleidung: Ziehen Sie dem Kind UV-Kleidung an, die so viel Körper wie möglich bedeckt. Vergessen Sie nicht den Sonnenhut.
 
Sonnenbrille: Auch für die Kleinsten gibt es Sonnenbrillen mit UV-Schutz. Sie können aus verschiedenen Versionen für Kinder bis 8 Jahre wählen.
 
Schatten: Halten Sie das Kind im Schatten oder bleiben Sie zu Hause, wenn die Sonne am stärksten ist, am besten zwischen 11:00 und 15:00 Uhr.
 
Sonnencreme: Für Kinder, die bereits krabbeln oder laufen, verwenden Sie Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor von 30 oder höher auf den Körperteilen,
 die nicht mit Kleidung bedeckt sind.
 
Kinderwagen: Stellen Sie den Kinderwagen niemals in die direkte Sonne. Er kann sich sehr schnell aufheizen. Wir haben Sonnenblenden im Angebot, die das Kind vor
 gefährlichen Sonnenstrahlen schützen.
 
 
Nach dem Baden: Ziehen Sie dem Baby nach dem Baden einen Bademantel an und lassen Sie die UV-Kleidung locker trocknen, damit sie für das nächste Baden bereit ist.
Vergessen Sie nicht, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen!
 
Interessiert Sie, ob Sie auch im Sommer Merinowolle tragen können? Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen.
  
UV-Kleidung mit Filter ist eine großartige Investition, mit der Sie die empfindliche Haut der Kleinsten schützen. Es ist eine Investition, die Zeit und Geld für viel Sonnencreme spart. Die Kleidung ist sehr angenehm auf der Haut und kühlt. Durch UV-Kleidung dringen keine schädlichen Strahlen.
 
So wie der Lichtschutzfaktor von Sonnencremes angibt, wie viel UV-Strahlung durch die Kleidung in die Haut eindringt, informiert uns auch der Schutzfaktor bei Kleidung. Zum Beispiel lässt Kleidung mit dem Faktor UPF 50, die Sie in unserem Angebot finden, nur 2 % der UV-Strahlung (1/50) durch, die auf ihre Oberfläche trifft.
 
Wenn Sie auf Kleidung stoßen, die getestet und mit UPF50+ bewertet wurde, was dem Äquivalent der Verwendung von Sonnencreme mit SPF50+ entspricht, schützt sie vor mindestens 98 % der UV-Strahlung.
 
Tipp: Wie man UV-Wäsche wäscht?
 
Waschen Sie UV-Kleidung in kaltem Wasser auf links, damit der hohe Sonnenschutz länger erhalten bleibt. Trocknen Sie die Kleidung nur im Schatten und verwenden Sie milde Waschmittel ohne Bleichmittel – ohne Weichspüler.
 

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Säuglinge und Sommer? Einfacher als du denkst!

Der Sommer naht und du hast ein kleines Baby zu Hause, das du weder direktem Sonnenlicht aussetzen darfst, noch ist die Verwendung von Sonnencreme geeignet? Wie geht man damit um? Bergam weiß wie...

Wenn der Sommer naht und das Kind weniger als 6 Monate alt ist, darfst du es nicht direktem Sonnenlicht aussetzen, und die Verwendung von Sonnencreme ist nicht geeignet. Wenn du einen Spaziergang machst, bereite für die Kinder eine Mütze mit Schirm, eine Sonnenbrille oder idealerweise eine Kombination für einen perfekten Schutz der Kinderhaut vor.

Diese Kinderhüte schützen das Gesicht und den Hals des Kindes an sonnigen Tagen im Park oder am Strand. Ein Band ist bei kleinen Kindern nützlich, es sorgt dafür, dass der kleine Zappelphilipp den Hut nicht so einfach abnimmt.

Im Alter von 6-9 Monaten beginnen Kinder zu krabbeln. Da sie sich viel bewegen, suche nach einem Hut mit einer breiten Krempe, der das Gesicht schützt, aber nicht zu groß ist, um nicht zu stören.

In diesem Artikel erfährst du, ob Kinder wirklich eine Sonnenbrille brauchen.

Sonnenbrille

Sonnenbrillen sind auch sehr wichtig für den Schutz des Kindes. Sonnenbrillen sind nicht nur ein Accessoire für jeden Sommerausflug oder Spaziergang. Sie schützen die Augen des Kindes vor schädlicher UV-Strahlung, die viele unangenehme Augenkrankheiten verursachen kann.

Bevor mein Sohn 6 Monate alt war, trug er sehr gerne eine Sonnenbrille und versuchte nicht, sie abzunehmen. Nach 6 Monaten war es schwer, ihn dazu zu bringen, sie aufzubehalten. Wie bei allem muss man auch dabei beharrlich sein. Unser Angebot der Marke Geggamoja findest du hier.

 

Badebekleidung

Wenn du mit einem Baby schwimmen gehen möchtest, benötigst du Badebekleidung. Kinder lieben den Aufenthalt im Wasser, und die Zeit mit einem Baby in einer Umgebung zu verbringen, in der es zufrieden ist, ist unbeschreiblich. Normalerweise wird dort gesungen, getanzt, kurz gesagt, es ist ein Spaß für alle. Badebekleidung für die Kleinsten findest du hier.

Wenn der Sommer naht und du planst, mit einem Baby zu einem Außenpool oder Strand zu gehen, ist es ratsam, Badebekleidung mit UPF 50+ Schutz zu haben. Es wird allgemein empfohlen, kleine Kinder nicht mit Sonnencreme einzucremen, bevor sie mindestens 6 Monate alt sind. Aus diesem Grund sind UV-Kleidung und UPF-Schutz nützlich. Und auch wenn das Kind älter als 6 Monate ist, musst du es nicht mit so viel Sonnencreme eincremen.

Unser gesamtes Angebot an Kleidung mit UV-Filter findest du hier.

Hinweis: Wenn sich dein Sprössling auf den Weg zum Strand oder in den Park macht und du ihn nur in leichte und gleichzeitig atmungsaktive Kleidung kleiden möchtest, greife zu Kleidung aus Merinowolle, Seide oder Bambus. Diese Stoffe haben einen natürlichen UV-Schutz vor der Sonne. Mehr über diese Materialien erfährst du hier.

Shorts

Wenn es draußen heiß ist, möchtest du deinem Baby wahrscheinlich Shorts anziehen. Wenn du zu Merinowolle greifst, kannst du sicher sein, dass das Baby auch bei längeren Autofahrten im Autositz nicht schwitzt und nicht in nasser Kleidung sitzt, die es frieren lässt.

Babydecke

Eine Babydecke wird dir zu einem treuen Helfer auf Autofahrten, im Flugzeug oder beim Spazierengehen mit dem Kinderwagen, wenn dich ein plötzlicher Wetterwechsel überrascht. Greife zu einer Merinodecke aus erstklassiger Wolle von flauschigen Schafen. Eine Decke aus Merinowolle leitet Feuchtigkeit hervorragend ab, kann aber auch wärmen. Ob warm oder kalt, unter einer Decke aus Merinowolle wird es dem Baby angenehm sein.

Möchtest du für die empfindliche Kinderhaut wirklich das Beste, aber möchtest eine Decke, die ein buntes und fröhliches Muster hat? Dann ist eine natürliche Bambusdecke der Marke Geggamoja das Richtige für dich. Dank des Bambus hat die Decke erstaunliche thermoregulierende Eigenschaften. Diese Bambusdecke ist ideal für den ganzjährigen Gebrauch. Bambusfaser ist atmungsaktiv, antibakteriell und leitet Feuchtigkeit hervorragend ab.

Eine Bambusdecke ist nützlich für Autofahrten im Autositz, im Kinderwagen, im Flugzeug oder für die Gemütlichkeit zu Hause.

  

Jetzt weißt du, welche Kinderkleidung du besorgen musst. Wir empfehlen, von jeder Größe etwas Kleidung zu besorgen. Überlege auch, wie oft du Wäsche waschen möchtest.

Was ich in den ersten paar Monaten über das Anziehen von Babys bei uns zu Hause herausgefunden habe?

  • Es stört mich nicht, wenn mein Kind die meiste Zeit im ersten Jahr im Schlafanzug ist.
  • Ich möchte nicht, dass die Kleidung zu groß ist, die freie Bewegung einschränkt und möglicherweise das Gesicht bedeckt und die Atmung blockiert.
  • Ich habe herausgefunden, dass mein Sohn Bio-Kleidung aus natürlichen Funktionsmaterialien benötigt - deshalb gibt es für dich BERGAM
  • In der Tschechischen Republik erlebe ich alle 4 Jahreszeiten. Die Winter sind sehr kalt und die Sommer sehr heiß. Wenn ich aber klug und aus hochwertigen Materialien einkaufe, kann mein Sohn die meiste Kleidung das ganze Jahr über tragen.

Benötigst du Beratung bei der Auswahl geeigneter Kleidung für dich und deine Lieben? Schreibe uns an info@bergam.de.

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